NotHilfePass
Der NotHilfePass ist ein zusätzliches Angebot für Henkelmitarbeiter und bietet Sicherheit im Notfall. Hier finden Sie alle Leistungen auf einen Blick und können bei Bedarf auch Zusatzleistung, wie die Erstellung rechtssicherer Vorsorgedokumente bestellen.
Mehr zum ThemaGanzheitlichen Vorsorge
Information im Notfall der Angehörigen und Ärzte
… über Unfälle, entscheidungsbefugte Bevollmächtigte, medizinische Informationen (z. B. Impfungen, behandelnde Ärzte)
Bewahrung des Selbstbestimmungsrechts
… damit alle rechtlichen, medizinischen und finanziellen Entscheidungen innerhalb der Familie bleiben
Erhaltung des Vermögens und des Erbes
… damit Vermögen erhalten oder vererbt werden kann
Verhinderung einer Haftung der Angehörigen
… für eine Übernahme der Kranken- und Pflegekosten durch Dritte und nicht durch die ansonsten haftende Familie
Organisatorische Notfallvorsorge
Haben Sie Antworten auf folgende Fragen?
Wie haben Sie sichergestellt, dass Sie oder Ihre Angehörige rund um die Uhr über unvorher-sehbare Ereignisse im In- und Ausland informiert werden?
Wie können Ärzte im Notfall Ihre medizinischen Daten oder die Ihrer Angehörigen weltweit und ohne Zutun des Verunfallten schnell erhalten?
Stehen Ihre rechtlichen Dokumente oder die Ihrer Angehörigen weltweit abrufbar zur Verfügung?
Finanzielle NotHilfe-Vorsorge
Haben Sie Antworten auf folgende Fragen?
Wovon leben Sie oder Ihre Angehörigen, wenn Einkommen Unfall-, Krankheits- oder Pflegebedingt in der Familie ausfällt?
Wie haben Sie Ihre Haftung nach §§ 1601 ff BGB oder die Ihrer Angehörigen für Pflegekosten etc. verhindert?
Wie haben Sie für den Fall des Todes vorgesorgt. Wer soll die Kosten der Beerdigung zahlen? Und haben Sie ihren Nachlass geregelt?
Haben Sie Ihren Angehörigen Zugriff auf Geld ermöglicht, um plötzliche, unvorhersehbare Ausgaben unkompliziert tragen zu können?
Rechtliche Notfallvorsorge
Haben Sie Antworten auf folgende Fragen?
Welchen Rechte haben Sie Ihren Bevollmächtigten eingeräumt: „volle Verfügungsbefugnis“ oder „nur verwaltende Tätigkeiten“?
Wie haben Sie die gesetzliche Haftung Ihrer Bevollmächtigten geregelt bzw. verhindert?
Wen haben Sie in Ihrer Patientenverfügung als „letzten Entscheider“ stark gemacht: „den Arzt“ oder „die Familie“?
Welche Regelungen zur Organspende (Organverfügung) und Bestattung (Sterbeverfügung) haben Sie in die Patientenverfügung integriert?
Wie haben Sie verhindert, dass Ihre minderjährigen Kinder bei Ausfall der Sorgeberechtigten in die Obhut des Jugendamtes kommen?
Wie haben Sie in Ihrem Testament Erbengemeinschaften ausgeschlossen und wurden Pflichtteilsansprüche schon berechnet?